KEC Frauen Antonia Thume und Svenja Voigt im Interview.

KEC Frauen Antonia Thume und Svenja Voigt im Interview.

Heute haben sich die zwei Mädels Antonia Thume und Svenja Voigt einige Minuten Zeit für uns genommen um mit uns über ihre Zukunftspläne, das amerikanische und kanadische Eishockey und deren lustigsten Eishockey Moment zu quatschen.

Mehr wollen wir nicht vorweg nehmen, seht selbst:

Antonia und Svenja, vielen Dank, dass ihr euch die Zeit für uns genommen habt.
Stellt euch doch gerne einmal kurz vor.

Ja gerne, ich bin Antonia Thume, ich bin 15 Jahre alt und habe die vergangenen zwei Jahre bei den Junghaien gespielt.

Ich bin Svenja Voigt, bin 19 Jahre alt und spiele momentan bei der St. Cloud State University in Kanada.

Vielen Dank Mädels. Das klingt doch schon ziemlich interessant.

Antonia, wo geht es als Nächstes für dich hin?
Für mich geht es an das Stansted College in Kanada.

Svenja, wo liegt der Unterschied zwischen deutschen und amerikanischen Eishockey?
In Amerika spielen viel mehr Mädchen Eishockey als in Deutschland. Dadurch ist die Konkurrenz natürlich viel höher und das Spiel in sich viel intensiver.
Ebenso werden dadurch die Ligen auch besser.

Antonia, was wirst du am meisten vermissen?
Ich werde auf jeden Fall die Mannschaft vermissen. Vor allem aber natürlich meine Freunde und meine Familie. Dennoch freue ich mich riesig auf das nächste Kapitel.

Svenja was gibst du Antonia mit auf den Weg?
Auf jeden Fall immer offen für Neues zu sein und sich am Anfang nicht zurückzuhalten. Ich denke das ist der beste Weg, schnell ein neues zu Hause zu finden.

Antonia, worauf freust du dich am meisten?
Auf die ganzen neuen Erfahrungen, die auf mich zukommen. Natürlich auf die neue Mannschaft und auf die neue Schule. Vor allem aber natürlich einfach auf das Eishockey spielen.

Mädels, erzählt uns von eurem lustigsten Eishockey Moment.
Antonia fang gerne an.

Bei mir war es bei den Youth Olympics im Januar diesen Jahres, als ich als MVP ausgezeichnet wurde, nach vorne gegangen bin und bei der Pokalübergabe auf dem Teppich ausgerutscht bin und die Frau, die mir den Pokal geben wollte, mitgerissen habe.

Das klingt tatsächlich lustig. Svenja, wie sieht es bei dir aus?
Bei der Nationalmannschaft gibt es ein Ritual, dass den jungen Spielern ein Becher auf den Helm geklebt wird. Bei mir wurde das natürlich auch gemacht. Leider ist mir das erst nach 20 Minuten Training aufgefallen. Das Gelächter war ziemlich groß.

Das klingt ebenfalls ziemlich lustig. Vielen Dank an euch beide, dass ihr euch die Zeit genommen habt, wir wünschen euch alles erdenklich Gute für die kommende Saison in Kanada und Amerika. Passt gut auf euch auf und bis ganz bald!


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