Neues Gesicht in den Junghaie Reihen

Liebe Junghaie- Fans und Familie,

ihr wolltet uns besser kennen lernen – also lernt ihr uns nun besser kennen.
Nach und nach stellen wir euch die Leute vor, die sonst eher „behind the scenes“ mitwirken und doch elementär wichtig sind, damit alles so funktioniert, wie es funktionieren soll.

Wir beginnen in dieser Woche mit einem ganz neuen Gesicht – Dennis Weidenbach, der seit dem 01.05.2023 Haupttrainer der U11 und U13 ist.
Für Dennis ist heute ein ganz besonderer Tag, denn er feiert heute seinen 30. Geburtstag – dazu gratulieren wir!

Wir wollen euch nicht länger auf die Folter spannen und stellen Euch den Neuzugang der Junghaie-Familie vor:

Dennis, herzlich Willkommen bei den Junghaien. Wie waren deine ersten Tage in Köln/Was sind deine ersten Eindrücke?

„Die ersten Tage in Köln für mich waren sehr gut. Ich muss sagen, dass ich von allen gut aufgenommen wurde. Es war natürlich auch einfach, da ich schon viele Kinder und Trainer kannte und daher war es nicht wirklich was Neues für mich aber trotzdem war es sehr cool alle einmal kennen zu lernen und ich freu mich jetzt darauf einfach richtig loszulegen.“

Wir freuen uns auch sehr darüber, dass du nun ein Teil von uns bist.

Danke!

Lass uns doch mal etwas zurückblicken - was waren deine letzten Stationen?

„Vor vier Jahren erhielt ich ein Angebot der Pinguine aus Krefeld und bin 2019 dann von den Steelers aus Bietigheim nach Krefeld gewechselt. Leider fiel unter meinen vier Jahren in Krefeld auch Corona. Anfang des Jahres erhielt ich dann eine Anfrage aus Köln und wurde gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, hier anzufangen. Für mich war die Entscheidung sofort klar und jetzt bin ich die nächsten Jahre erst mal hier im Rheinland“

Na dann, willkommen in der Stadt mit K! Magst du uns verraten, wieso du dich für den Verein mit „K“ entschieden hast?

„Der KEC genießt einen guten Ruf und ist eine richtig gute Adresse für den Eishockey-Nachwuchs. Die Kinder werden hier großartig gefördert und können ihre nächsten Entwicklungsschritte gehen. Für mich gibt es einfach nichts negatives zu sagen und daher freue ich mich umso mehr ein Teil davon zu sein.“

Welch schöne Worte über den KEC! Hast du dir denn auch schon Ziele für die kommenden Jahre gesetzt?

„In erster Linie möchte ich natürlich meinen Teil zur guten Nachwuchsarbeit beim KEC beitragen. Zusammen mit Julian Karadic möchte ich meine Erfahrung an die Kinder weitergeben und dafür sorgen, dass sich die Junghaie hier wohlfühlen und gerne kommen. Der KEC ist nicht umsonst eine der Top-Adressen im Nachwuchs des deutschen Eishockeys. Dass das so bleibt, ist ein Ziel meiner Arbeit.“

Die Ziele hören sich doch mal gut an! Wie fühlt es sich denn für dich an die 20er Jahre hinter sich zu lassen?

„Für mich hat sich nichts geändert muss ich sagen. Ich habe mich auch vorher nie wie 29 gefühlt und daher ändert sich auch mit dem heutigen Tag nichts für mich. Ich fühle mich immer noch gut, auch wenn man sagt ab 30 geht es Berg ab, spüre ich davon bisher noch nichts“

Wie schön! Dann darauf, dass du dich noch lange fit und jung fühlst, lieber Dennis!
Erzähl uns doch abschließend noch von deinem peinlichsten Eishockey Moment.

„Ich würde behaupten, mein peinlichste Moment war, als ich mit Krefeld vor zwei oder drei Jahren hier in Köln gespielt habe und als Trainer auf der Spieler Bank stand und mich dann über etwas aufgeregt habe. Da die Bänke hier etwas wackelig sind bin ich von der Bank gefallen. Ich hab mich ein bisschen geschämt, aber ich glaube für die Kinder war das er amüsant“

Danke Dennis, dass du uns Rede und Antwort standest! Wir wünschen dir alles Gute in diesem neuen Kapitel und begrüßen dich rechtherzlich in der Junghaie- Familie!

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